Archiv der Kategorie ‘Webentwicklung‘

Meine Star Trek Websites

Florian der Star Trek Fan

Florian der Star Trek Fan

Ich sollte mal wieder ein wenig an meinen Star Trek Websites arbeiten. Damit meine ich natürlich vorallem meinen Star Trek Episodenguide. Ich habe zwar schon angefangen, diesen als Joomla! 1.5 Komponente aufzubauen und in der TrekQuiz Website integriert. Aber mir gefallen die URLs noch nicht. Es gibt zwar viele gute Erweiterungen, um saubere URLs zu generieren, aber ich bin Perfektionist *g*. Dazu kommt ja auch noch, dass ich noch immer noch die gleichen URL-Struktur der letzten 8 Jahre verwenden. Und ihr wißt doch: Cool URIs don’t change. Und falls sie sich doch mal ändern werden, muß ich diese mit einer 301er Weiterleitung umleiten. Die Header-Weiterleitung in PHP verwendet erstmal 302. Aber mit dem dritten Parameter kann man noch den Statuscode angeben:

<?php header ( ‚Location: http://www.episodenguide.de/startrek/‘, TRUE, 301); ?>

Die Technik spielt jetzt aber keine große Rolle. Das bekomme ich schon irgendwie hin. Es ist eher die Frage, was für neue Features ich machen will? Hier einige Überlegungen:

  • Community (Jede Episode diskutieren, eventuell Wiki-ähnlich die Inhalte überarbeiten, etc.)
  • Episodenguide um eine Schauspieler und Charakter-Datenbank erweitern und vernetzen
  • Weitere Serien

Ob eine eigene Community sinnvoll ist, weiß ich nicht. Macht doch eh schon jeder *g*. Außerdem gibt es auf TrekQuiz.de das Trekdinner München Forum und dort wird bereits fleißig diskutiert ;-)

Wo wir gerade bei TrekQuiz sind: Ich muß da noch einige Quiz-Erweiterungen einbauen. Für Joomla! 1.0 habe ich bereits eine Adventsquiz-Komponente entwickelt, die ich jetzt auf 1.5 portieren muß (am Besten noch vor Dezember *g*). Vielleicht kann ich diese dann auch soweit umbauen, dass man diese nicht nur zur Weihnachtszeit verwenden kann *g*. Ich habe da schon ein paar Ideen… Aber, wie heißt es so schön auf einen meiner T-Shirts: „So much to code, so little time…“

Samstag, den 11. Oktober 2008 um 09:57

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Besucherzahlen Episodenguide

Ich habe mal wieder auf die Statistik meines Episodenguides geschauft. Laut etracker (ermittelt seit 07.07.2002 die Zahlen) waren bisher 976.813 Besucher auf meinem Star Trek Episodenguide. Wow. Seit dem Start am 12.03.2000 könnten es wohl schon mehr als eine Millionen Besucher gewesen sein – allerdings hatte der Episodenguide in den ersten Jahren noch nicht so erfolgreich.

Im August 2008 waren es 9.652 Besucher – die höchste Zahl seit Januar 2007 (9.682 Besucher). Scheinbar steigen die Besucherzahlen wieder, was vielleicht auch mit der Behebung eines Fehlers zusammenhängen könnte. Von dem Rekord-Monat Februar 2005 mit 31.832 Besuchern bin ich aber noch weit entfernt. Vielleicht komme ich ja im September wieder auf über 10.000 Besucher.

Jetzt abe ich aber erstmal noch etwa 2,5 Monate Zeit, um zu überlegen, ob ich was zum „Millionsten Besucher“ auf meiner Website mache…

Montag, den 1. September 2008 um 10:58

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Statistik-Vergleich: Serverseitig, etracker, Google Analytics

Ich habe drei Systeme, um die Besucherzahlen auf meiner Website zu messen. Zwei davon basieren auf „Tagging“ bzw. „Pixel-Methode“. Manche sagen dazu auch „Webbug“. Die dritte Methode ist einfach die Logfile-Auswertung – wobei das nicht wirklich das Besucherverhalten auf der Website, sondern nur die Aktivitäten auf dem Server wiedergeben.

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Dienstag, den 1. Juli 2008 um 22:36

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Effekte mit JavaScript

Vor einiger Zeit hatte ich mootools entdeckt. Es handelt sich dabei um ein JavaScript Framework. Somit kann man mit wenigen Befehlen saubere, Browserunabhängige Effekte in seine Seiten einbauen. Was mir aber besonders gut an diesem Framework gefällt: Der HTML-Code ist sauber aufgeräumt und muß nicht den JavaScript-Code erhalten. Das JavaScript greift über IDs oder Klassen (oder andere Selektoren) auf die HTML-Elemente zu und fügt dann die Funktionen ein.

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Montag, den 19. Mai 2008 um 22:48

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400 Besucher gestern

Noch vor wenigen Tagen meinte ich, dass ich bald die 300 Besucher / Tag Marke knacken würde. Erst vor kurzem hatte ich 289 Besucher (18. Dezember) bzw. einen Tag später schon 291 Besucher. Die 300 rückt näher. Und jetzt? Im Dashboard wurde als Prognose für heute 320 angezeigt. Aber als ich meinen Blick dann auf „Besucher Gestern“ habe wandern lassen. 400 stand da. Davon sind 380 Besucher direkt auf einer Unterseite eingestiegen (Quereinsteiger). Insgesamt waren es gestern 534 Seitenaufrufe. Umgerechnet hat sich gestern im Schnitt jeder Besucher 1,335 Seiten angeschaut.

Was kann man jetzt aus diesen Zahlen rauslesen? 95% Quereinsteiger? Da sollte ich mal schauen, wo die Besucher eigentlich herkommen.

  • Google Bildsuche Deutschland: 102 Besucher (25,5%)
  • Google Deutschland: 98 Besucher (24,5%)
  • Google Bildsuche: 56 Besucher (14%)
  • Googl: 10 Besucher (2,5%)

Leider sind die URLs der Bildsuche zu lang – und etracker kann daher den Suchbegriff nicht aus dem Referrer extrahieren. Daher kann ich dort nicht sehen, was die Besucher für Bilder gesucht haben.

Vielleicht gibt es unter „Page Impressions pro Seite“ (Seitenaufrufe pro Seite) hilfreiche Informationen.

Aber warte mal? Bei den Suchphrasen sind mir „Zugunglück Schwindegg“, „Schwindegg Unfall“ und „Unfall Schwindegg“ aufgefallen. Allerdings waren es nur 6, 4 bzw. 3 Besucher. Insgesamt kam der Begriff „Schwindegg“ gestern bei 28 Suchanfragen vor. Also habe ich auch mal danach gesucht – und bin fündig geworden. Gestern gab es einen Zugunfall in Schwindegg – und mein Artikel über die Wartungsmängel von April 2005 wird bei Google mit dem Suchbegriff „Schwindegg Zug“ auf Platz 1 angezeigt :-(

Freitag, den 21. Dezember 2007 um 17:44

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CSS und die Browser

Bisher habe ich bestimmte Auslegungen beim Internet Explorer noch verteidigt. Aber inzwischen finde ich immer weitere Fehler, die mich einfach ankotzen. Den Peek-a-boo-Bug kennt ihr ja sicherlich schon von Sandra’s Weblog. Dann gibt es den 3-Pixel-Bug, der mir immer wieder negativ aufgefallen ist.

Beim Boxmodell-Bug bin ich jedoch unschlüssig. Beide Interpretationen haben ihre berechtigung. Wenn ich z.B. eine Box auf 100% Breite setze und dann einen 20px Rahmen und einen 10px Innenabstand möchte, dann funktioniert das im Internet Explorer super. Die Box ist 100% breit. Bei anderen Browsern ist die Box aber 100% + 20px + 10px breit. Während die IE-Entwickler sich gesagt haben, dass die Breite sich auf die gesamte Box (inklussive Rahmen und inklussive Innenabstand) bezieht – sind die Firefox-Entwickler der Meinung, dass die Breitenangabe nur für den Inhalt der Box gilt. Obiges Beispiel bekommt man aber dann mit einer verschachtelten DIV hin. Das geht dann langsam aber wieder in DIVeritis über. Meiner Meinung nach ist dies KEIN Bug sondern eine andere Interpretation. Beide Interpretationen haben ihre Berechtigung. Für uns Webdesigner ist das natürlich blöd. Aber es gibt immer Möglichkeiten.

Aber trotzdem ist der Firefox wesentlich besser als der IE. Es gibt eine Reihe von CSS2-Selektoren, die im IE nicht funktionieren. Den Kind- und Nachbarselektor würde ich gerne verwenden. Aber es wird halt vom IE nicht unterstützt. Auch attributbedingte Selektoren sind was feines. So kann ich z.B. für Links, die eine neue Seite öffnen <a href=“..“ target=“_blank„></a> entsprechend anders formatieren als die restlichen Links. ein a[target=_blank] { color: #f00; } würde z.B. externe Links rot gestalten. Ich habe diese Funktion eingebaut, um einen Pfeil vor dem Link anzuzeigen.

Was mich aber jetzt vorallem gestört hat, war die verwenden von mehreren Klassen innerhalb eines Tags. So kann ich zwar im Firefox ein Listelement mit der Klasse „nav“ und der Klasse „current“ über li.nav.current schön ansteuern, aber der IE sieht
nur ein li.current. Das ist richtig Blöd. Ich will das aktuelle Navigationselement anders darstellen als ein aktuelles Menu-Element. Einzige Möglichkeit ist daher wieder ein zusätzliches DIV oder eine Anpassung der umgebenden Liste.

Aber grundsätzlich gilt: Kein IE7 installieren und Firefox verwenden. Das ist einfach gesünder.

Freitag, den 3. August 2007 um 23:54

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Domains, Teil 2

Über Domains kann man sehr viel schreiben ;-) Und ich wieder mal bißchen blubbern. Allerdings versuche ich nicht zu tief einzusteigen.

Grundsätzlich haben die Computer im Internet alle Nummern. Die sogenannten IP-Adressen. Diese bestehen aus 4 Blöcken von 0 bis 255 (=256 Werte). Der Computer, auf dem meine Website www.spitzohr.de läuft hat z.B. die IP-Adresse 80.67.17.132. Erstens ist das schwer zu merken und zweitens könnte man so nur eine bestimme Anzahl an Websites betreiben. Um ersteres zu erleichtern hat man für die Menschen verständliche Namen eingeführt. Wie z.B. www.spitzohr.de. Kann man sich doch viel leichter merken, stimmts?

Das zweite Problem ist die begrenzte Anzahl der IP-Adressen. Wenn ihr mal die IP-Adressen im Browser eingebt, dann kommt meistens eine Fehlermeldung. Der Server reagiert zwar auf die IP-Adresse, weiß aber nicht, welche Website er anzeigen soll. Wenn er jetzt noch einen Hostnamen (z.B. www.spitzohr.de) dazubekommt, dann kann er Euch auch die richtige Website geben.

Nun mußte das ganze eigentlich noch sauber verwaltet werden. Jedes Land bekommt eine Top-Level-Domain (= die Buchstaben nach dem letzten Punkt). Beispielsweise de für Deutschland, JP für Japan, AT für Österreich, US für USA usw. Diese werden dann Country Code Top Level Domain (kurz: ccTLD) genannt. Nun muß es noch was Länderübergreifendes geben. Dazu wurden dann generic Top Level Domains (kurz gTLD) eingeführt. Sehr bekannt ist natürlich die .com. Auch .net und .org sind weit verbreitet. Es gab da noch Varianten wie .mil für Militär und .edu für Bildung (Education) etc. Mehr braucht man eigentlich nicht. Eigentlich.

Aber der Namensraum wird natürlich schon etwas eng. Einige findige Geschäftsleute haben dann die Domains von kleinen Ländern weltweit angeboten. So beispielsweise die ccTLD .tv (Tuvalu). Auch sehr bekannt ist noch .cc (Cocos Keeling Island), .vu (Vanuatu), .to (Tongo) oder .ws (Samoa). In Bayern wird auch gelegentlich die Domain .by (Belarus – Weißrussland) verwendet. Auch die .de wird im spanischen gerne verwendet.

Das reicht noch lange nicht. Die ganzen Umlaute konnten bisher nicht verwendet werden. Die Domain Name Server (DNS) können das eigentlich noch immer nicht. Dort gehen nur die normalen Zeichen. Als muß man, um Umlaute verwenden zu können, eine Kodierung verwenden. Dazu wurde der Punycode entwickelt. Durch den Punycode können Umlautdomains (Unicode) in einen ACE-String (ASCII Compatible Encoding) umgewandelt werden. Um das ganze mal etwas zu verdeutlichen, hier ein Beispiel:

ümläute.de wird zu xn--mlute-hra9n.de

Mit xn-- wird deutlich, dass es sich um eine Umlaut-Domain handelt. Danach kommen alle übrigen ASCII-Zeichen mlute. Schließlich kommen die Umlaute -hra9n. Wie das ganze kodiert wird, könnt ihr Euch gerne im RFC3492 durchlesen. Falls Euch eine Berechnung im Kopf etwas zu umständlich ist, gibt es natürlich viele kostenlose Dienste, die das für Euch machen.

Viele gängie Browser können das. Aber nocht nicht alle. Einige brauchen dazu noch entsprechende Erweiterungen. Ich weiß nicht, wieviel bereits IDN-fähige Browser haben. Aber noch viele surfen mit dem Internet Explorer durchs Internet (erschreckend, nicht wahr?) und ich bezweifle, dass die meisten ein IDN-Plugin installiert haben. Folglich erreicht man mit einer Umlautdomain nur einen Teil der Internetnutzer.

Aber es gibt noch eine weitere Möglichkeit, um mehr Domains zu nutzen. England, Japan und noch ein paar andere haben es mit – ich nenne es mal erweiterten – Top Level Domains vorgemacht. So gibt es z.B. für Firmen .co.uk-Domains. Dort wurden die ccTLD nochmal unterteilt. Macht auch Sinn. Eine firma.co.jp wirkt daher professioneller wie eine firma.jp (Dies wurde mir durch einige Japaner auch bestätigt). Ein Inhaber einer .co.jp-Domain muß zusätzliche Kriterien erfüllen. Nicht jeder kann ein .co.jp haben.

Aber jetzt mal wieder zu unsinnigeren Aktionen. Wie kann man noch Domains verkaufen, wenn die besten Namen schon weg sind? Man macht einfach weitere gTLDs. Da wäre mal die .info-Domain. Gibts inzwischen auch schon eine Ewigkeit – aber wird kaum genutzt. Oder die .name-Domains für Privatpersonen. .mobi für Mobile Anwendungen, .museum für – was wohl – Museum. .travel, .tel, .pro, .biz, .jobs usw. Neulich hatte ich bei heise.de auch einen Artikel über .berlin gesehen. Und natürlich sowas wie .xxx wird auch noch dringend benötigt…

Mein Tipp für deutsche Firmen: .de und .com. Wobei man sich für eine der beiden als „Hauptdomain“ entscheiden sollte. Wenn die Firma in mehreren Ländern vertreten ist, kann man entweder eine weltweit gültige Website mit .com machen oder eine Verteilerseite auf der .com und die Besucher auf die regionalen Ländervertretungen verteilen. Für Firmen, die nur innerhalb der EU aktiv sind, könnte sich auch die neu eingeführte Domain .eu rentieren. Für Privatpersonen empfehle ich eigentlich immer die .de oder aber auch .net. Wobei eine .com auch viel hermacht ;-)

Montag, den 18. Juni 2007 um 22:20

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Umlautdomains und Browser

Heute ist mir eine Umlautdomain untergekommen. Kurz darauf kam eine Meldung, dass die Seite scheinbar noch nicht online sei. Die Seite ist online – aber nur schwer erreichbar. Warum? Nicht jeder Browser unterstützt Umlautdomains. Der Internet Explorer bis Version 6 kann es nicht. Zumindest nicht ohne eine entsprechende Erweiterung. Und noch ist dieser Browser sehr verbreitet. Knapp mehr als die Hälfte meiner Besucher verwenden noch diesen Browser – bei anderen Websites ist es noch schlimmer. Es gibt natürlich die Möglichkeit sich den Internet Explorer 7 einzufangen – aber wer will das schon?

Ich bin vom Mozilla Firefox überzeugt. Für Windows-Update kann man sich den IE-Tab installieren. Und für einen Webdesigner ist die Firebug-Erweiterung unverzichtbar. Aber auch andere Browser wie Opera verfügen schon seit längerem über die Fähigkeit, Umlautdomains zu verwenden. Auch bei Tabs bzw. Reitern war Opera einer der erste (oder gar der erste!?!).

Auch wenn die guten Browser die Umlaut-Domains unterstützen, würde ich niemals eine Umlaut-Domain bei mir hosten. Ich kann jedem nur davon abraten. Okay, ich bin natürlich schon länger im Internet unterwegs. Und wenn mir jemand sagt: „Geh mal auf www.könig-heidinger.de“ oder ich würde diese Adresse irgendwo lesen – ich würde spontan www.koenig-heidinger.de eingeben. Warum? Weil eine anständige Domain keine Umlaute enthält.

Wo wir gerade bei anständigen Domains sind. Sowas wie irgendwas-unbekanntes.biz oder irgendwas-anderes.mobi etc. sind für mich persönlich auch keine Domains. Wer von Euch hätte dies als Domains erkannt? Ein Spitzohr.de erkennt man in Deutschland zwar noch als Domain, aber die Erweiterungen wie .biz, .mobi, .ws etc. sind meiner Meinung nach unbrauchbar. Auch würde ich immer die Adresse mit www anfangen lassen. Beispielsweise würde wohl kaum jemand auf die Idee kommen, dass Heidinger.IT eine Domain sein könnte. Ist es aber. Wobei ich diese nur als zusätzliche Domain für mein Gewerbe habe. Meine eigentliche Gewerbeseite hat natürlich eine .de-Domain ;-)

Grundsätzlich gilt für Deutschland: .de, für Firmen die .com, für Netzwerke .net und Organisationen haben .org. Bei allen anderen Domains (sowie Umlautdomains) waren die Inhaber einfach zu spät dran *g*. Das gilt auch für die .info und .name-Domains.

Umlautdomains oder andere Domains (außer .de, .com, .net, .org) würde ich nicht als primäre Domain im deutschsprachigen Raum verwenden. Nur als zusätzliche Domains, um mehr Besucher zur Website zu lotsen – und dann bitte als serverseitige Weiterleitung oder notfalls auch als Frameset. Aber vermeidet, dass der gleiche Inhalt unter mehreren Domains angezeigt wird! Für WordPress gibt es entsprechende Plugins.

Montag, den 18. Juni 2007 um 21:23

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Webdesign: Back to the roots

Schwarzer Hintergrund. Sternenhintergrund. Das hatte ich schon lange nicht mehr. Früher hatten alle meine Seiten einen schwarzen Hintergrund. Meist sogar auch beim Text. Einige kennen mich vielleicht sogar noch unter einem anderen Nicknamen, welchen ich aber aufgrund einiger Probleme mit einer bestimmten Chatcommunity abgelegt hatte. Die Website findet man noch immer bei www.archive.org.

Screenshot meiner alten Website (Mai 2001)

Den virtuellen Selbstmord habe ich sehr gründlich durchgeführt. Den Nicknamen habe ich abgelegt, die Domain gekündigt und auch das Design verändert. Kein schwarzer Hintergrund mehr.

Screenshot meiner alten Website (April 2007)

Zuletzt was meine Website sehr blau. Aber grün ist meine Farbe.

Durch den Umzug auf WordPress habe ich jetzt auch ein leistungsstarkes Blogging-System, dass auch Themes unterstützt. Ich habe das Standard-Theme nun ein wenig an meine Bedürfnisse angepaßt. Im Moment wirkt es aber noch ein wenig zu giftig. Es auch nicht wirklich sichtbar, dass die Website auf einem grünen Energiefeld, welches im Weltraum schwebt, basiert. Ich überlege gerade, ob ich den Header- und den Footer noch ändere. Es könnten z.B. zwei Metallstücke sein, zwischen denen der Inhalt auf einem grünen Energiefeld wiedergegeben wird – eine Art holografischer Bildschirm.

Screenshot der aktuellen Website (April 2007)

Nur weil ich wieder einen schwarzen Hintergrund habe und wieder grün verwendet, heißt es nicht, dass ich wieder ganz der alte bin. Ich bin weiterhin Florian und mein Blut ist grün.

Sonntag, den 22. April 2007 um 21:57

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Star Trek Episodenguide

Schon lange bevor es diese Website gab, erblickte mein Star Trek Episodenguide das Licht der Welt. Sieben Jahre ist es nun her. Laut Spacehits hatte ich fast eine halbe Millionen Besucher gehabt. Mein etracker zählt erst seit 1710 Tagen (07.07.2002) und hat 837.831 Besucher und etwa 7,7 Millionen Page Impression (=Seitenaufrufen). Woher dieser Unterschied? Spacehits zählt nur die Zugriffe auf die Startseite – etracker hingegen ist auf jeder Seite eingebunden. Viele Besucher sind direkt über Deep Links (=direkte Links) auf die Unterseiten gelangt und haben die Startseite nicht aufgerufen.

Das ist auch beabsichtigt. Der Episodenguide soll für Fans einen kurzen Überblick über bestimmte Episoden geben. Somit ist es natürlich auch wichtig. Wenn jemand beispielsweise nach (Googlesuche) Kir Shara sucht, soll er natürlich gleich auf die Detailseite von Enterprise: 4×09 Kir Shara kommen. Im Idealfall zeigen die Suchmaschinen auch gleich den passenden Text als kurze Zusammenfassung an.

Die Besucherzahlen gehen jedoch seit einiger Zeit wieder zurück. Es gibt im Moment nichts neues zu Star Trek. Der elfte Kinofilm wird zwar inzwischen vorbereitet – aber News dazu findet man eher bei TrekNews. Auch ist meine Entscheidung, den TVGuide (Ausstrahlungstermine deutschsprachiger Fernsehsender), abzuschalten für den Besucherrückgang mitverantwortlich. Durch den TVGuide wurde meine Startseite stündlich aktualisiert und hatte direkte Links auf die Episoden. Ein gefundenes Fressen für Suchmaschinen. Und sicherlich auch ein Grund für viele Besucher täglich oder wöchentlich wiederzukommen. Aber der Aufwand ist einfach zu groß.

Das System hinter dem Episodenguide hat sich eigentlich kaum geändert. Der Webserver wurde zwar mal ausgetauscht und der Server ist von Schwindegg über Landshut nach München gezogen. Ich glaube, dass der Server dazwischen auch noch in Marktl stand, bin mir aber jetzt nicht mehr sicher. Als Datenbanksystem kommt ein Microsoft Access 97 zum Einsatz. Die MDB-Datei ist etwa 2,7 MB groß. Als serverseitige Scriptsprache verwende ich noch immer Cold Fusion 3.1. Bisher ohne größere Probleme.

Montag, den 12. März 2007 um 09:39

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