Legoland Florida

Nachdem ich Legoland Deutschland, Legoland Billund (Dänemark), Legoland California (USA) und Legoland Windsor (England) besucht hatte, musste ich natürlich noch in das neue Legoland Florida. Damit habe ich aber noch nicht alle Legoländer geschafft, denn letztes Jahr hat noch das Legoland Malaysia aufgemacht.

Die Legoländer sind eigentlich alle gleich aufgebaut. In der Mitte das Miniland mit Sehenswürdigkeit – größtenteils aus dem jeweiligen Land, eine Lego Factory um zu zeigen, wie Lego hergestellt wird und verschiedene Fahrgeschäfte für kleine und größere Kinder drumherum. Dachte ich zumindest. Das Legoland Florida ist da eine Ausnahme, den zusätzlich gibt es eine Wasserski-Show und einen botanischen Garten. Der Botanische Garten stammt noch vom ersten kommerziellen Themenpark, dem Cypress Gardens. Zusätzlich gibt es noch einen eigenen Water Park gleich nebendran, den wir aber nicht besucht haben.

Bei der Fabrik haben sie sich leider nicht wirklich viel Mühe gegeben. Es war zwar für uns gut, dass wir durch das Kino mit dem Fabrik-Film durchlaufen konnten, aber ansonst war das ganz zu lieblos. Auch gab es dort keinen Sammelstein :-(. Auch der „Fabrikverkauf“ war nicht so berauschend. Da bin ich mit der Auswahl in Legoland Deutschland wirklich verwöhnt. Mal schauen, ob ich es diese Saison nochmal nach Günzburg schaffe.

Einige der Bauwerke aus dem Miniland kannten wir schon aus Legoland California. Da wir erst eine Woche vorher in Miami und Key West waren, hatten wir diesen Bereich natürlich nach uns bekannten Bauwerken abgesucht – aber irgendwie wurden dort einige Gebäude (wie z.B. unser Hotel) aus Platzgründen weggelassen.

Montag, den 26. August 2013 um 00:17

Star Wars-Wochenende im Legoland – Der Film

Endlich ist es vollbracht. 8,67 GB an Filmmaterial habe ich in ein 15-minütiges Full-HD-Filmchen gequetscht, um es für Euch bei YouTube hochzuladen. Nach etwa 15 Stunden war der Film dann auch endlich fertig geschnitten und gerendert.

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Dienstag, den 7. Juni 2011 um 20:00

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Dreharbeiten im Legoland

Wir waren dieses Wochenende im Legoland. Es war Star Wars Wochenende. Und auch ein super Wetter. Während die Stormtrooper, Sandtrooper, Snowtrooper, Darth Vader und Chewbacca unter ihren Rüstungen und Kostümen zuerflossen ging es mir mit meiner Star Trek Uniform doch deutlich besser. Ja, richtig gelesen. Ich hatte meine blaue TNG-Uniform an und habe einige Filmaufnahmen für meine nächste Sendung gemacht. Unteranderem habe ich auch Frank (IN-2007) von der German Garrison interviewt. Aber natürlich habe ich mir den neuen Themenbereich Star Wars im Miniland angeschaut. Einfach gigantisch.

Hier schon einmal ein kleiner Vorgeschmack:

Interessante Termine:

Interessante Links:

Sonntag, den 5. Juni 2011 um 22:10

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Mindstorms Center im Legoland

Letztes Wochenende haben wir es mal wieder ins Legoland Deutschland (bei Günzburg) geschafft. Diesmal haben wir uns dann doch auch endlich mal ins Mindstorms Center gewagt. Ich wußte zwar, dass es dort drin Lego NXT-Roboter gab – aber ob unsere zwei Kleinen schon groß genug dafür sind? Bisher bauen sie wenig mit Lego Technik…

MindStorms Center

Es gibt zwei Workshops. Einmal für 8-jährige und einmal für 10-jährige. Da der für 10-jährige gleich beginnen würde, haben wir uns die Kinder für diesen angemeldet. Im Workshop-Raum stehen in der mitte zwei Tische mit je zwei Testflächen. Links, Vorne und Rechts an der Wand waren die Computer aufgebaut, wo auch die bereits fertig zusammengebauten Roboter standen. Vorne gab es zusätzlich noch eine Leinwand, auf der die Lego Mindstorms Entwicklungsumgebung zu sehen war.

Mindstorms Testcenter

Kaum hatten wir uns auf unsere Plätze gesetzt, began die Seminar-Leiterin alle Kinder um sich herum an einen der Testgelände-Tische zu versammeln und erklärte sehr gut verständlich die Funktionsweise und die Aufgabe.

Die Aufgabe war, einen Unterwasserroboter so zu programmieren, dass er einen Schatz holt und diesen in die Station bringt.

So zeigte sie, wo der Roboter startete und wie er fahren muß. Um nach vorne zu fahren müssen sich die Motoren A und C drehen. Die Kinder mußten dann schätzen, wie oft sich das Rad drehen muß, bis der Roboter an der gewünschten Stelle ankommt.

Ich habe etwa 10 Umdrehung geschätzt. Anhand des Durchmessers des Reifens hätte ich ja den Umfang ausrechnen können und die Strecke dann einfach durch den Umfang teilen um die Anzahl der Umdrehungen zu ermitteln. Eigentlich ganz einfach. Aber so einfach schätzen? Naja. Es waren nur 4 Umdrehungen nötig ;-)

Als nächstes sollte der Roboter einen Linksdrehungen machen und daher nur den rechten Motor (glaube war A) um eine Umdrehung drehen. Da jeder Roboter etwas unterschiedlich reagiert, müssen die Kinder das selber ausprobieren und eventuell dann mal 1,1 Umdrehungen oder 0,9 Umdrehungen ausprobieren.

Als nächstes sollte der Greifarm geöffnet werden. Dazu muß sich der Motor B 0,7 Umdrehungen nach vorne drehen.

Den restlichen Ablauf um den Schatz zu holen und in die Station zu bringen, mußte sich die Kinder dann selber erarbeiten. Die wichtigsten Faktoren kannten sie nun. Also ging es jetzt ans Programmieren.

Die Roboter werden mit NXT-G – einer grafischen Programmiersprachen – programmiert. Dabei zieht man einfach die verschiedenen Symbole (z.B. für Motor) auf die Arbeitsfläche. Bei den Symbolen (wir sollte nur den „Bewegungs“-Block verwenden) kann man dann noch weitere Werte einstellen. Beim Bewegungsblock ist dies beispielsweise welche Motoren sich wie lange bewegen sollen.

Ich habe Ferdinand bei seinem Roboter geholfen und ihn erstmal den kompletten Bewegungsablauf überlegen lassen. Diesen hat er dann auch gleich vollständig programmiert. Dabei habe ich nur darauf geachtet, dass er auch immer den richtigen Motor auswählt. Insgesamt mußte ich aber kaum mithelfen. Das meiste hat er ganz alleine hinbekommen ;-)

Am Anfang hatten wir noch das Problem, dass der Roboter nicht ganz gerade losgefahren ist und daher auch immer den Schatz verfehlte. Ursache war das hintere Rad, welches wir nicht ganz gerade ausgerichtet hatten. Nachdem wir darauf geachtet hatten, hat es auch geklappt.

Die 45 Minuten waren verdammt schnell vorbei. Bei der letzten Fahrt hat Ferdinands‘ Roboter auch den Schatz erwischt. Auf dem Weg zur Basis hat er ihn aber verloren, da der Greifarm schon etwas ausgeleiert war. Die Seminarleiterin hat aber gesehen, dass der Roboter die Aufgabe gelöst hätte und hat es daher durchgehen lassen ;-)

Mindstorms Entwicklungsumgebung Mindstorms NXT-G Entwicklungsumgebung

Sonntag, den 24. Oktober 2010 um 16:49

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