Mit Corona-Airlines sind wir am 21. März nach La Terrassia geflogen. Eine schöne Gegend. Man kann Vögel und Kaninchen beobachten. Die Internet-Anbindung ist auch super. Auf dieser Insel der Glückseligkeit können wir auch bei Bedarf remote arbeiten. Ab und zu machen wir auch einen Ausflug nach Balkonien und haben von dort einen wunderschönen Blick über die Gardenzia.
Die Insel ist so schön, dass ich eigentlich gar nicht zum Bloggen komme. Mir gefällt diese Entschleunigung und sie tut mir auch gut. Gelegentlich poste ich ein paar Impressionen auf meinem Twitter und Instagram-Account.
Anbei ein paar Beispiele:
Auf den anderen Netzwerken wird mir zu viel über die Corona-Airline gelästert. Einige haben halt Angst vor dieser Entschleunigung und wie sich dadurch unsere Zukunft verändert. Oftmals sind es sogar die gleichen Personen, die sich über die Jugend lustig machen, die Angst vor unserer Zukunft haben. Ich versuche mich davon jetzt nicht runterziehen zu lassen.
Da macht es dann doch viel mehr Spaß Grünfinken, Rotkehlchen, Blaumeisen, Amseln, Spatzen, Hummeln, Bienen und Kaninchen zu beobachten. ;-)
Noch ein Tipp: Diese Situation ist für viele stressig. Daher sollte man sich auch bewußt machen, was da auf einen so wirkt. Oliver Winkel und seine Kollegin Ursula Wolf haben dazu einen YouTube-Channel erstellt: Resiliona – Resilienz in Zeiten der Corona-Krise.
Kommentare
Eine Antwort zu „Reisebericht La Terrassia“
Mit Bienchen und Blümchen und Vögeln lässt sich das schon aushalten :)