Ich hatte vor kurzem den Aiptek MobileCinema A50P * mit dem Philips PicoPix 2055 * verglichen. Beide Minibeamer haben einige Vor- und Nachteile. Da der A50P auch direkt über mein Smartphone via MHL nutzbar ist, habe ich mich für diesen kleinen Projektor entschieden. Einige der Nachteile kann man mit Zubehör beheben.
Stativadapter für den Minibeamer
Was mir am PicoPix gut gefallen hat, war das zusätzliche Gewinde um den Projektor auch auf einem Stativ nutzen zu können. Für den A50P habe ich mir für knapp 16 Euro einen Stativadapter * dazu gekauft. Diesen Adapter kann ich an die untere Seite des Projektors klemmen (die nicht so warm wird) und den Projektor dann genauer ausrichten als über den integrierten Standfuss. Nur das integrierte MHL-Kabel für den Anschluss an das Smartphone ist etwas kurz. Da kann man entweder das mitgelieferte Verlängerungskabel verwenden oder auf entsprechende Literatur (z.B. Vorzelt zur Hölle * oder Vier Fäuste für ein blaues Auge *) zurückgreifen ;-)
HDMI-Kabel Typ A auf Typ D (Micro HDMI)
Mich hatte das ziemlich starre HDMI-Kabel gestört. Dadurch ist es schwierig den Projektor wirklich frei zu positionieren, da das Kabel den doch sehr leichten Projektor immer wieder verschiebt. Die einfachste Lösung ist einfach ein zusätzliches, weiches HDMI-Kabel. Diese gibt es auch mit Micro HDMI (Typ D) Anschlüssen, wodurch ich auch auf den Adapter verzichten kann. Diese Kabel gibt es für unter 6 Euro bei Amazon *. Damit klappt das Abspielen auch über HDMI ;-)
Meine Testvideos
Als Testvideo mussten ein paar Ausschnitte aus dem Vorzelt zur Hölle * (gibt es teilweise auch legal auf YouTube) herhalten. Das hat sich einfach angeboten, da ich damals auch einen von Tommy und Werner Krappweis unterschriebenen USB-Stick mit Ausschnitten aus der Serie bekommen hatte. Deswegen habe ich auch gleich auf seine Literatur zurückgegriffen ;-)
Bilder vom Test
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